14 EIN ANBAU MIT VIELEN MÖGLICHKEITEN Gelungenes Herbst und Richtfest Bemerkenswert Das Herbstfest in der Geschäftsstelle ist mittlerwei le eine schöne Tradition Doch in diesem Jahr gab es gleich doppelt Grund zu feiern Denn am Frei tag dem 13 Oktober wurde außerdem auch das Richtfest für den neuen Anbau begangen Und eine Vielzahl an Gästen war gekommen um dieses Er eignis mitzuerleben Als die Lebenshilfe Anfang 2014 beschloss vom Margarethenplatz an die Kessenicher Straße um zuziehen überlegte Herr Kimpel noch welche Räume er denn hier wohl untervermieten könnte Zwei Jahre später wurde dann klar entweder wir mieten dazu und lagern Bereiche aus oder wir sprechen mit der Eigentümerin über einen Anbau erzählte Willi Eppstein Vorsitzender des Vereins in seiner Begrüßungsrede Das Ergebnis der Überlegungen können Sie heute besichtigen Besonderen Dank richtete Herr Epp stein an Frau Weber die Eigentümerin des Hauses Sie haben uns durch den Anbau und Umbau er möglicht hier am Standort zu wachsen Ein eben falls herzlicher Dank galt dem Architekten Herr Son dermanns sowie den beteiligten Firmen Wir sind sehr froh dass das alles so reibungslos klappt und wir voraussichtlich im Januar Februar einziehen können Auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den Nachbarn die zum Fest erschienen wa ren dankte Herr Eppstein dafür dass sie Baulärm und andere Belästigungen durch den Bau ertragen haben und bis zur Fertigstellung noch ertragen Gestärkt durch ein reichhaltiges Buffet machten sich im Anschluss viele Gäste auf den Weg um den Anbau zu erkunden Ein wenig Vorsicht war noch geboten um über die Bautreppe in die oberste Eta ge mit der schönen Aussicht auf den Venusberg zu gelangen Ist der Bau erst einmal abgeschlossen wird es neben dem Treppenhaus auch einen brei ten Aufzug geben mit dem dann das ganze Ge bäude endlich barrierefrei erschlossen ist Beim Rundgang konnten sich die Besucher einen ersten Eindruck von den neuen Räumen machen die wie folgt aufgeteilt werden Im Keller entsteht eine große Zubereitungsküche und ein großer Be wegungsraum für die Frühförderung Durch einen Zugang zum Haupthaus erreicht man die neuen Kellerräume Dort wurden einige Lagerräume mit Tageslichtschächten und großen Fenstern zu wei teren Besprechungsräumen umgebaut Im Parterre entstehen im Anbau weitere Räume für das Frühförderzentrum Es wird dort einen weiteren großen Bewegungsraum geben ein Büro und ei nen Eingang mit Wartebereich Auf der ersten Eta ge wird künftig der Reisedienst von Herrn Scheider sitzen und Frau Stövesandt wird zwei Büros für das Ambulant Unterstützte Wohnen nutzen können In die zweite Etage des Anbaus wird Herr Kimpel mit Sekretariat und Vorstandsreferentinnen einziehen

Vorschau Lebenshilfe Bonn - Kompakt, Ausgabe 2/2017 Seite 14
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